Aachen im April
Über viele Teilnehmer freute sich NWDK-Prüfungsbeauftragter Wolfgang Thies in Aachen. 32 Judoka hatten sich für die Dan-Prüfung angemeldet und wollten den nächst höheren Dan erreichen. 28 gelang dieses Vorhaben.
Die Varianz der Darbietung schwankte stark bei den Dan-Aspiranten. Konnten einige die drei Prüfungskommissionen mit einer sehr guten Kata überzeugen und gab es beim Großteil eine solide Leistung, musste ein Teilnehmer bereits nach dem ersten Prüfungsfach die Segel streichen, da das Gezeigte für ein Weiterkommen nicht ausreichte. Einzelne hatten bei der Kata eine schwache Leistung gezeigt und mussten beim Restprogramm noch einmal richtig Gas geben.
Gerade hier ist es wichtig bis zum letzten Prüfungsfach- dem Bodenprogramm - ein gutes Judo zu zeigen, denn zum Bestehen zählt die Summe aller vergebener Punkte. Das bedeutet hundert Prozent Konzentration und Höchstleistung bis zum Schluss.
Der Mehrheit der Dan-Anwärter hatte hier Erfolg. Drei Teilnehmer konnten dieses Ziel im Restprogramm nicht erreichen.
1. Dan: Aaron Hinnah, Anastasia Achoulias, Sarah Heynen, Manfred Schmitz, Kevin Wolter, Hauke Großmann, Torge Großmann, Lutz Nohr, Melanie Palma, Leonard Von der Stein, Lennart Becker, Ilja Girnus, Wolfgang Giesecke, Robert Ken Völker, Tim Woermann, Tobias Marr, Selina Breitenstein, Marcel Brunsfeld und Janina Fanselow.
2. Dan: Aurelia Louvel, Ralf Kannen, Benedikt Zeitz, Niels Krebsfänger, Ewgenia Charkina, Polina Charkina, Eike Gansäuer und Ruth Hanssen.
5. Dan: Guido Giesen
Die Prüfer: Andreas Kleegräfe, Michael Paridon, Klaus Kirste, Werner Dermann, Ibarim ElAbdouni, Silke Schramm, Jörn Stermann Sinsilewski, Joachim Jaeger und Godula Thiemann
- Kategorie: : Prüfungswesen