Im Alter von von 84 Jahren verstarb Karl Heinz Scheyk nach langer und schwerer Krankheit.
Neue technische Möglichkeiten eröffnen auch neue Wege. Auch wir im NWDK-Präsidium sehen das so. Darum wollen wir versuchen, den Kontakt und den Austausch mit unseren Mitgliedern, unseren potentiellen Mitgliedern und der gesamten Judo-Gemeinschaft zu vertiefen.
Liebe Freunde,
wir haben nach gründlicher Überlegung beschlossen, die Delegiertenversammlung auf den 10.10.2021 zu verschieben.
Es gibt einige Gründe, dies zu tun:
Es ist nicht absehbar, dass eine Präsenzveranstaltung abgehalten werden kann. Corona lässt grüßen. Somit müssten alle Teilnehmer über eine Videokonferenz eingebunden werden. Möglich ist das, aber es gibt da einiges an Herausforderungen: Jeder benötigt gut funktionierende Empfangstechnik, wie Internetverbindung, Hardware, Software und natürlich das Handling, alles noch richtig bedienen zu können. Ich persönlich glaube, dass sich da sehr viele schwer tun werden.
Des Weiteren können zurzeit nicht in allen Kreisen die KD-Versammlungen ausgerichtet werden, sodass die zu wählenden Delegierten nicht fristgerecht gemeldet werden können.
Und jetzt, glaub ich, das wichtigste Argument: Wer möchte denn über Mikrophon und Kamera miteinander sprechen? Die Delegiertenversammlung ist doch auch ein Stück Familientreffen unseres Judosports.
Der neue Termin wird noch bekannt gegeben. Und sollte bis da immer noch keine Möglichkeit einer Präsensveranstaltung bestehen, schieben wir bis nach den Sommerferien.
Viel Gesundheit und Verständnis
Wilfried Marx, Wolfgang Thies
Wir hätten sehr gerne bessere Nachrichten für Euch, aber leider bleibt uns nur zu sagen:
Als zu Beginn dieses Jahres die COVID19-Pandemie Deutschland erreichte und das öffentliche Leben plötzlich komplett zurückgefahren wurde, war auch der Judo-Sport davon betroffen. Eine Ausübung des Sports war aufgrund des starken Infektionsgeschehens nicht möglich und zunächst war auch nicht klar wann Sport überhaupt wieder erlaubt werden würde. Für viele – gerade junge – Judoka war das eine Katastrophe.
Nach langer Corona-Pause war es endlich wieder so weit: bei einer Dan-Prüfung ging es um das große Ganze. In Witten wollten es acht Prüflinge wissen und die nächste Dan-Stufe erreichen - natürlich unter den notwendigen Hygiene-Regeln.
Hallo liebe Kata-Freunde,
die Kata-Referenten möchten euch die Möglichkeit geben, eure Kata zu beurteilen.