Sommerfest am Kata Stützpunkt in Dülmen
Mehr als 30 Judoka aus nah und fern konnte Stützpunktleiter Dieter Münnekhoff am letzten Samstag in der Tiberstadt begrüßen. Das das Motto keine leere Worthülse war, zeigte sich in der Alterststruktur. Sportler von 16 bis 74 Jahren standen auf der Matte des Kodokan Dülmen.
Unsere Vizepräsidentin Jenny Frey, immer ein gern gesehener Gast in Dülmen, startete den Lehrgang dann mit Taiso. Das wir es hier mit einer echten Expertin zu tun hatten, war allen Teilnehmenden schon nach wenigen Minuten klar. In ihrer dreiviertelstündigen Einheit packte sie alles rein, was Taiso so zu bieten hat: Beweglichkeit, Koordination, Kraft und Geschicklichkeit.
Danach wurde fleißig Kata geübt. Auch hier gab Jenny zusammen mit den Trainern des Stützpunktes, Michael Hoffmann, Hans Urban und Frank Lehnen ihr Wissen weiter.
Hatten die jugendlichen Judoka Teile der Nage-No-Kata als Modul für die nächste Kyuprüfung im Sinn, so trainierten die älteren intensiv die Juno-Kata. Auch die Kodokan Goshin Jutsu und Katame-No_kata standen auf dem Programm.
Zu Ende der Trainingseinheit „bat“ Dieter noch alle einmal Kata vorzuführen. Dies ist sicherlich immer wieder eine Herausforderung, aber eine gute Übung im Hinblick auf eine anstehende Prüfung. Doch ein Sommerfest wäre kein Sommerfest, wenn es nicht auch noch, was zum Grillen gäbe.
Während die meisten in der Halle schwitzten, hatte Sportkamerad Peter draußen bereits den Grill ordentlich angeheizt. Und so ging ein wunderbarer Judotag bei Bratwurst, Kaltgetränken und guten Gesprächen spät zu Ende.
Trainingszeiten immer freitags: 19.45-22:00
Schon mal vormerken: Kagami Biraki am 26. Januar
Fotos: Jan Vahrenhold, Frank Lehnen
Alle Fotos auf:
https://www.zen-budo.de/galerie/fotos/sommerfest-2023/
