Eröffnung des KATA Stützpunkt Welver
Endlich war es soweit. Nach langer Palnung und Vorbereitung und nach einigen coronabedingten Verzögerungen war es endlich soweit: in Welver wurde der NWDK-Kata-Stützpunkt eingeweiht.Es herschte eine lockere und fröhliche Stimmung. Alle waren froh, endlich mit dem Kata-Stützpunkt starten zu können.
"Wir haben hier so viel Zeit investiert und können nun endlich für alle Kata-Interessierte einen Mehrwert bieten. Das ist einfach großartig," zeigte sich nicht nur der Lehrwart des NWDK José Perreira hocherfreut. Auch das anwesende NWDK-Präsidium Wilfried marx und Wolfgang Thies, sowie NWJV-Geschäftsführer und Jugendbildungsreferent Erik Goertz und Vertreter des ausrichtenden Vereins Welver freuten sich über die neue Einrichtung.
Zur großen Eröffnung am 18. September hatte sich großer Besuch eingefunden. Der Bundestagsabgeornete Wolfgang Hellmich nutzte die Gelegenheit, um selbst einmal ein bisschen Judo zu machen und warf Eddy Covijn. Der Bürgermeister von Welver Camillo Garzen indes brachte sogar den Mut auf, selbst geworfen zu werden.
"Der Stützpunkt soll allen Kata-Interessierten - natürlich auch unseren wettkampforientierten Kata-Teams - eine Möglichkeit bieten, an ihren Katas zu arbeiten," erklärte Wilfried Marx.
Am Ende der Veranstatlung zeigten dann noch der Kata-nachwuchs sein Können. Elisa Plattfaut lief mit ihrem Trainingspartner Jan Den Ridder die Nage-no-kata und weihte damit den Kata-Stützpunkt mit Praxis ein.